
Wir müssen aufwachen. Reisen ist doch mehr als Konsum an fremden Orten. Es ist vielmehr ein kultivierter Ausstieg aus dem Alltag. Das bewusste Eintauchen in fremden Natur- und Lebensraum. Die Seele des Reisens ist, Neues zu entdecken. Sich wieder zu entdecken.
Reisen heißt etwas zu wagen. Nicht alles zu planen. Wieder Kind zu sein. Den Moment wahrzunehmen. Die Masken abzulegen und sich zu verbinden. Mit Orten und Menschen. Es geht um das Sammeln von kostbaren Erinnerungen, die uns später ein Funkeln in die Augen zaubern, wenn wir davon erzählen. Erleben statt dahinleben. Das ist Reisen für uns.
Komm, flieg mit uns.
Über die Berge bis zum Meer.

Der Karerhof im Eggental
Wenn kleine Ziegen und große Bergspitzen gemeinsam auf den wärmenden Sonnenaufgang warten.

Käth & Nanei im Lammertal
Wo selbst die Eisriesen dahinschmelzen, trifft sich der Kaffeedampf zum verspielten Tanz mit der Sonne.

Der Kesslerstadel in Matrei
Man will sich am liebsten zur Schwalbe verwandeln und von oben den Geschichten beim Wachsen im Garten zusehen.

Giatla Haus im Villgratental
Und plötzlich merkt man, dass der Körper den Flugmodus aktiviert hat und mit dem alten Holz zu schwingen beginnt.

Blasla Hof im Gsiesertal
Ein alter Hof mit Sonnenfalten, der kühn beschlossen hat, ein Leuchtturm auf der Blumenwiese zu werden.

Hube in der Steiermark
Es ist ein Ort, wo sich Fuchs und Hase eine Flasche Wein öffnen und gemeinsam den Grillen beim Flirten zuhören.

Halwina im Bregenzerwald
Es riecht nach Holz und Geschichten aus dem Fotoalbum von Oma und Opa. Nur in Farbe.

Berglodge Goms im Wallis
Wo die hohen Berge ins Tal blicken und davon träumen, als ein in der Sonne wärmendes Holzhaus wieder geboren zu werden.

Dream.Alive-Lodge. Von der Bergluft wachgeküsst.
Mit einem freistehenden, mobilen und verglasten Hotelzimmer macht Philipp Herburger das Schlafen im Freien möglich. Mitten im Grünen und mit einer gigantischen Bergkulisse vor Augen, werden in einsamer Zweisamkeit der Sonnenuntergang und das Frühstück im Bett einzigartiger denn je.

Steirisches Zirbenland. Die Schönheit der Abgeschiedenheit.
In der steirischen Zirbenregion: Sanfte Berge, Authentizität und der Luxus keinen Empfang zu haben.

Ödenwinkeltal. Zeitreise zu einem schlafenden Riesen.
Eine Wanderung zur Demut. Der Gletscherweg zum Ödenwinkelkees in den Hohen Tauern.

Benaco 36. Bei Freunden am Gardasee.
Eine Deutsche und ein Südtiroler haben im kleinen Städtchen Torri del Benaco am Gardasee ein kleines Juwel in die historische Altstadt gemeisselt, das in der “Over Tourism” Region mit entspannter und feinfühliger Intimität hervorsticht.

Gmundner Keramik
Entdecke das Herz Österreichs in jedem Stück: Ein Kaleidoskop der Handwerkskunst und Kultur - Geformt, Gebrannt, und Bemalt mit Liebe seit 1492.

Ein Name wie ein Berg. Zu Besuch bei Magdalena Messner im Schloss Juval.
Messner. Das ist ein Synonym für Bergsteigen. Eine Weltmarke, die ihre Kraft heute auf das Messner Mountain Museum – kurz MMM – überträgt, das inzwischen 6 Museen umfasst, von denen jedes einem Teilthema gewidmet ist.

Schloss Englar. Unaufgeregte Exklusivität und der Charme des Zeitlosen.
Der anmutige Herrschaftssitz scheint in der Zeit stehen geblieben und thront über Bozen in der Gemeinde Eppan inmitten der besten Weinreben Südtirols.

Lavarellahütte. Eine Microbrauerei auf über 2000 Meter.
Auf der Lavarella Hütte im Südtiroler Naturpark Fanes Sennes Prags hat eine neue, mutige Generation die vermutlich höchste Brauerei der Alpen gebaut. Das schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch für die Umwelt gut.

New Work City liegt in Tirol. Irgendwo, am schönsten Ende!
Zum Ort: „… keinen EURO würde ich dort investieren …“ Zur Idee: “… du hast dir wohl den Hausverstand wegstudiert …“ Kommentare solchermaßen, noch dazu…

Wie sich der Patscherkofel zum alpinen Zukunftslabor entwickelte.
Heute ist es schwer, ihn sich anders vorzustellen. Der Patscherkofel – der "Mount Future", wie er international genannt wird – ist schon lange kein banaler Hausberg mehr.
All articles loaded
No more articles to load