Es mag überraschend klingen, aber Österreich baut bereits seit 1938 Tabak an. Nach der Privatisierung der Austria Tabak AG im Jahr 2005 endete diese Tradition vorübergehend, erlebte jedoch 2015 ein beeindruckendes Revival.
Am Weinhof Rauch in der Oststeiermark wurde bis 1980 Tabak angebaut und getrocknet. Jahre später nahm sich Johannes Rauch, der Enkel von Alois Rauch, dieser alten Familientradition an und führt sie seitdem mit Nachhaltigkeit und Bodenständigkeit fort.
Nach einem intensiven Genehmigungsprozess gedeiht nun auf 0,3 Hektar in der Steiermark Tabak von außergewöhnlicher Qualität. Die Ernte und das Trocknen sind aufwendig, das Rollen von Hand zeitintensiv. Doch das Ergebnis ist bemerkenswert: Schon beim ersten Zug entfaltet sich ein Geschmack von Waldhonig, Lakritze und Heublumen, gekrönt von einem milden, leicht würzigen Aroma.
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Die Zigarren aus dem Hause Rauch sind handgerollt, frei von Zusatzstoffen und bestehen zu 100% aus eigenem Tabak. Ein solches Produkt findet man selten.
Zigarren vom Weinhof Rauch sind in verschiedenen Formaten erhältlich. Longfiller, bei denen ausschließlich ganze Blätter verwendet werden, bieten bis zu 1,5 Stunden Rauchgenuss – ideal für einen ausgedehnten Abend. Die Ostarrichi Mini hingegen eignet sich perfekt für eine kurze, entspannende Pause von etwa 10 Minuten.
Interessenten finden die edlen Zigarren in ausgewählten Trafiken, die auf der Website von Weinhof Rauch aufgelistet sind.
